Ich trage mich seit längerer Zeit mit dem Gedanken,mich nach meinem Abitur in
Projekten für notleidende, bzw. Kindern in schwierigen Lebenssituationen zu
engagieren. Meine Praktika in Kindergarten, Schulhort oder den durch mich
angebotenen Nachhilfeunterricht für Grundschüler haben mein Interesse
dahingehend geweckt.
Gerade in den ersten Lebensjahren ist die Umwelt für die Kinder sehr prägend und
ich möchte mit meiner Arbeit diese Kinder unterstützen, Interessen und Fähigkeiten
herausfinden und fördern.
Diese Arbeit empfinde ich als eine sehr spannende, herausfordernde Aufgabe.
Berührungsängste sind mir dabei fremd.
Mein Berufswunsch liegt in jedem Fall auf dem Gebiet der sozialen Arbeit, jedoch
habe ich mich noch für keine bestimmte Ausrichtung entscheiden können.
Ein freiwilliger Dienst im Ausland ist für mich nicht nur ein persönlicher Gewinn und
Entwicklungsschritt, er hilft gleichzeitig den Menschen in meinem Gastland.
Es bereitet mir Freude, mit unterschiedlichen Menschen in Kontakt zu treten,
gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und umzusetzen.
Meine offene, einfühlsame und wertungsfreie Art hilft mir dabei, Zugang zu finden
und Vertrauen zu gewinnen. Meine Familie und Freunde kennen mich als einen
toleranten, engagierten und geduldigen Menschen.