Zu meiner Person, ich bin ein junger und aufgeweckter Mensch, der gerne anderen Menschen hilft.
Dies erkennt man daran, dass ich im Krankenhaus tätig bin. Und somit Tag, täglich mit Menschen jeglichen Charakter es zutun hab.
Meine Motivation Menschen zu helfen möchte ich ganz gerne auch im Ausland ausleben. Schließlich ist es egal welche Sprache man spricht, finde ich, wenn man helfen möchte, dann kann man helfen!
Nicht nur die Hilfestellung ist ein Motiv, sondern auch das Land, die Kultur und auch die Menschen denen ich dort dann begegne werde. Es ist/wird eine Erfahrung sein die man nicht immer macht, bzw. die Chance dafür bekommt. Trotzdem finde ich man sollte es versuchen, denn wenn man etwas nicht versucht hat, so weiß man es definitiv, dass man es nicht versucht hat und das wäre schade.
Damit möchte ich auch zeigen, dass ich ein Mensch mit Hoffnung und Ehrgeiz bin.
Da ich ein Motivationsschreiben zum ersten Mal mach, weiß ich auch gar nicht ob es überhaupt richtig ist und trotzdem möchte ich ehrlich sein und es auch erwähnen.
Zu meinen Kenntnissen zählt, dass ich schon früh mit Kindern gearbeitet hab, im Sinne einer Juleica. Eine Juleica ist eine Jugendleiter Ausbildung. Mit dieser kann man zum einen mit Kindern aus schweren Familien mal einen Ausflug unternehmen, dies tat ich auch. Es ist schön zusehen wenn die Kinder mal etwas anderes sehen als den täglichen Alltag.
Hinzu kommt noch, dass ich in der Schule Konfliktlotsen war, das sind Schlichter für Konflikte in den Schulen zwischen den Schülern, aber auch den Schülern und Lehrern.
Aus diesen Tätigkeiten heraus wollte ich schon immer Menschen helfen und bin auf den Beruf der Medizinischen Fachangestellten gekommen, die zum einem dem Arzt zur Seite steht und viel über die Erkrankungen lernt. Zum anderen sind die Patienten da, die nicht einfach so zum Arzt gehen, sondern wegen ihren Erkrankungen kommen. Da ich aber auch ein ehrgeiziger Mensch bin, wollte ich nicht nur in einer Praxis bleiben, ich wollte mehr und bin jetzt im Krankenhaus.
Neben dem Krankenhaus, studiere ich das Fach Gesundheit- und Sozialmanagement. Was mir eine ganz andere Perspektiv ermöglich. Das bedeutet, dass ich nicht nur die Erkrankten Menschen sehe, sondern auch die Menschen, die für die Finanzierung und die Ermöglichung der medizinischen Versorgung in unserem Lande da sind. Es interessiert mich sehr, wie es in einem anderen Land ausschaut. Was man an Wissen weitergeben kann und was man persönliches mitnimmt. Das gesagte zu hören ist immer noch das eine, aber mit den eigenen Augen sich das Ansehen ist etwas ganz anderes.
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