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Mein Name ist Felix Randl, derzeit bin ich 18 Jahre alt (geb. 1997) und ich komme aus der kleinen Stadt Miesbach in Bayern. Ich besuche momentan die 12. Klasse der Fachoberschule in Holzkirchen. Dort habe ich die Fachrichtung Technik gewählt, da ich mich sehr für naturwissenschaftliche Fächer interessiere. Nach meinem Abschluss würde ich gerne studieren.

Aber vorher möchte ich noch etwas von der Welt sehen. Als ich mich dann über ein Auslandsjahr in Form einer Rundreise informiert habe, hat mich das Fernweh gepackt. Dann erfuhr ich von der Möglichkeit, dass man dabei auch noch etwas Gutes tun kann, und war noch mehr davon überzeugt, dass ich das unbedingt machen muss.

In meiner Freizeit treibe ich viel Sport. Da ich im bayerischen Voralpenland lebe bin ich im Sommer oft mit dem Mountainbike oder zu Fuß in den Bergen unterwegs. Durch die vielen Klettertouren mit Freunden oder dem Alpenverein habe ich gelernt Verantwortung für andere zu übernehmen. Im Winter gehe ich gerne Ski- und Snowboardfahren. Dabei interessiere ich mich weniger für die Pisten sondern mehr für Touren im unberührten Gelände. Bei diesem Sport gibt es viele Gefahren, wie Lawinen oder ein Unfall im abgelegenen Gelände. Durch einige Schulungen und perfekte Vorbereitung ist aber das Risiko zu minimieren. Die eigene Planung von Touren gibt mir Selbstvertrauen und bereichert meine Erfahrungen.

Außerdem spiele ich seit ca. 5 Jahren Volleyball. Seit Dezember 2015 leite ich mit einem Freund, aus meiner Mannschaft eine Kindergruppe, bei der sechs- bis neunjährige Kinder spielerisch den Umgang mit Ballsportarten beigebracht bekommen. Das Traineramt bereitet mir sehr viel Spaß und Freude, denn es ist für mich eines der schönsten Erlebnisse, den Fortschritt der Kinder zu beobachten und mein Wissen weiter zu geben.

Durch ein weiteres Hobby, welches sich mit dem Produzieren von Kurz- und Dokumentarfilmen befasst, ist mir der Umgang mit den modernen Medien bestens bekannt. Dabei geht es hauptsächlich um qualitativ hochwertige und kreative Arbeit. Ein Film konnte sogar schon die Jury des Oberbayerischen Jugendfilmpreises überzeugen.

Es ist schon seit langem ein Traum von mir, dass ich über einen längeren Zeitraum in einem fremden Land lebe und dessen Sprache und Kultur lerne.
Deshalb glaube ich, dass ich der richtige für ein Freiwilliges Soziales Jahr im Ausland bin.

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