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Mein Name ist Jan Marten, ich bin 19 Jahre alt und komme aus der kleinen Stadt Eckernförde an der Ostsee. Hier bin ich geboren und mit meinen 3 Brüdern (alle älter) aufgewachsen. Bedingt durch meine Leidenschaft zum Sport, habe ich schon früh ich gelernt mit vielen verschiedenen Menschen in Kontakt zu kommen. Mit 5 begann ich Handball zu spielen und mit 7 kam das Segeln dazu, was ich dann auch leistungsmäßig und auf hohem internationalen Niveau ausführen konnte. Durch die dreimalige WM-Teilnahme in der Optimistenklasse, sowie EM, WM und U17 Deutschermeistertitel in der Jugendklasse 420er habe ich sehr schnell eine gewisse Eigenständigkeit und Ehrgeiz entwickelt meine Ziele zu erreichen. Meiner Meinung nach kann der Sport sehr viel zu einer positiven Lebens-und Persönlichkeitsentwicklung bei Jugendlichen beisteuern. Der Sport brachte mich auch dazu viel zu reisen und neue Menschen und Kulturen kennenzulernen. Das weckte meinen Entdeckungsgeist und führte mich dazu mit 15 Jahren einen 3 monatigen Schüleraustausch in Paris zu machen, sowie einen 5 monatigen Auslandsaufenthalt in Australien (Surfers Paradise). Diese Auslandaufenthalte, bei denen ich meist alleine in einem fremden Land auf mich gestellt war haben mir sehr geholfen neue Kontakte zu knüpfen und auf neue Menschen und Kulturen zuzugehen. Diese Herausforderung habe ich gerne angenommen und kann nur sagen, dass diese Aufenthalte mir sehr geholfen haben ein gesundes Selbstbewusstsein zu entwickeln. neben Segeln und Handball habe ich mit 8 Jahren angefangen zu surfen, was mir auch sehr viel Freude bereitet.
Im Moment mache ich mein Abitur und warte darauf endlich in die Welt hinauszugehen und auch Menschen zu helfen, die nicht ganz soviel Glück hatten im Leben. Außerdem erachte ich es auch als sehr wichtig, dass man den Kindern etwas von seiner Erfahrung und seinem erlernten Wissen weitergibt, was mich auch dazu veranlasst hat jetzt im zweiten Jahr beim örtlichen Segelclub 8 bis 12 jährigen Kindern zwei Mal wöchentlich das Segeln beizubringen. Da ich jetzt nach dem Abitur noch keine konkrete Vorstellung von einem Studium oder einer Ausbildung habe, glaube ich, dass ein freiwilliges soziales Jahr im Ausland eine gute Möglichkeit, um nach der Schule praktisch zu arbeiten und sich gleichzeitig sozial zu engagieren.

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