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Viele meiner Freunde und Bekannte haben schon einen Freiwilligendienst ausgeübt und ich habe nur Gutes darüber gehört. Mich reizt es also sehr zwischen meinem Abitur und dem Studium ebenfalls eine solche, soziale Arbeit zu verrichten, um dadurch selbst ganz neue Erfahrungen zu sammeln, die Französisch-Sprachkenntnisse zu erweitern, aber vor allem auch um anderen Menschen zu helfen (z.B Behinderten oder Kindern und Jugendlichen) oder mit ihnen zu arbeiten.
Mich selbst würde ich als hilfsbereite, einfühlsame und offene Person bezeichnen.
Fremdsprachen zu lernen hat mir seit meiner Kindheit schon immer viel Spaß gemacht. In meiner Schulzeit habe ich viele Sprachen gelernt (Französisch, Englisch, Latein, Italienisch). In der 10. Klasse organisierte ich mir einen privaten Austausch für 2 Monate nach Frankreich, durch den ich eine sehr nette Familie kennengelernt habe, zu der der Kontakt immer noch besteht. Neben Französisch war Sport mein Lieblingsfach. Schon als Kleinkind habe ich mit dem Fußballspielen begonnen, was ich nie abgebrochen habe und war damals schon von vielen anderen Sportarten begeistert. Das Fußballspielen bei einem einzigen Verein, was eine gewisse Loyalität impliziert, aber auch das Trompetenspielen in verschiedenen Bands, haben mir gezeigt, wie gerne ich mit (jungen) Menschen in Kontakt stehe. Auch deshalb trainiere ich regelmäßig seit 2 Jahren junge Fußballer/innen im Alter von 9-13 Jahren. Mein Co-Trainer, mit dem ich mich sehr gut verstehe, hat eine Behinderung, wodurch ich schon gewisse Erfahrungen mit Behinderten habe.
Ich habe große Freude daran, mit Kindern und Jugendlichen Dinge zu erleben, sie zu unterrichten und mit ihnen zu arbeiten und hoffe, dass ich dies auch bei meinem Freiwilligendienst (z.B in einer (Grund-)schule oder Kindergarten) mit einbringen kann.

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