wenn das Abitur geschafft ist und der Blick auf die Zukunft anfällt kommt die Frage auf welchen Weg man gehen soll. Werde ich ein Geschäftsmann oder Ingenieur? Einzelhandelskaufmann oder Mediziner? Nach dem Abitur stehen einem viele Wege offen, jedoch nur wenige Wege Menschen zu helfen. Mir und meinem Umfeld geht es gut, wir sind gebildet, wohl ernährt und nahezu sorgenfrei im Gegensatz vieler anderer Menschen auf der Welt. Daher möchte ich diese Möglichkeit nutzen, bevor ich im Studium und im Berufsleben versinke, Zeit und Kraft zu investieren um (vorzugsweise) humanitäre Hilfe oder ähnliches zu leisten.
Durch diverse Flüchtlingshilfe und Betreuung habe ich gelernt mit Menschen umzugehen, ihnen zu helfen und mit ihnen zu leben, selbst wenn leichte Sprachbarrieren bestehen oder der kulturelle Hintergrund unterschiedlicher nicht sein könnte. Ich bin unvoreingenommen, offen und unbeeinflusst von jeglichen radikalen oder religiösen Ansichten. Körperliche schwere Arbeit bin ich gewohnt, ebenso sind fortschrittliche IT-Kenntnisse, Erfahrung im Handwerk und Anpassungsfähigkeit vorhanden. Auch mit extremen Außenbedingungen komme ich gut zurecht.
Dauer sowie Beginn sind stark variabel, sollten sich aber in näherer Zukunft befinden.
Ich würde mich sehr über die Möglichkeit freuen Hilfe zu leisten also hoffe ich, dass ich in Ihr Bewerberprofil passe und bald von ihnen zu hören.
MfG
Christopher Merkle
Art der Stelle
gesetzlich geregelter Freiwilligendienst
flexibler Freiwilligendienst
Einsatzbereich
Menschenrechte
medizinische Hilfe
sonstige
Beginn und Dauer
Dienstbeginn : 10 / 2016 oder nach Absprache
Dauer : 10 Monate oder nach Absprache
Besondere Kenntnisse
Führerschein : AM, B, L
Fremdsprachen : Englisch, Französisch(einfache Verständigung, leichte bis normale Konversation)