Hallo Organisationen,
meine Besonderen Kenntnisse:
Ich arbeite seit zwei Jahren (neben der Schule) in einer Stiftungsgruppe, die sich fest das Thema Placemaking verschrieben hat. Die Stiftungsgruppe ist in Deutschland und Canada vertreten. Placemaking bedeutet Menschen zusammen bringen, die die gleiche Arbeit, Probleme im gleichen Land haben und sie lösen wollen, sich aber vielleicht nie treffen, weil der eine Verein in den USA ist und die andere z.B. eine Organisation in China ist und jeder hat seine eigenen Erfahrungen gemacht und da wollen wir eine Schnittstelle sein, wir möchten wir Oben genannt die Menschen miteinander vernetzten. Ihnen ein bzw. zwei Orte bieten wo Sie sich Austauschen, Entwickeln und sogar Verbinden können. Gemeinsam schafft man mehr, als allein!
In dieser Zeit habe ich und lerne ich immer wieder neue und hoch Interessante Menschen kennen, die aus der ganzen Welt stammen. Und im letzten Jahr konnte ich die erlernten Sozialkompetenzen auch selbst Anwenden, denn ich war im Mai letzten Jahres zu dem Thema 4000 Jugendliche für Verdun in Frankreich, in meinen Sommerferien habe ich ein 6-Wöchiges Praktikum in Canada absolviert. Ich habe eine Runde-Tische-Ausbildung von März - Mai 2016 absolviert. Die Ausbildung beinhaltet die Moderation von Runden-Tischen zu erlernen. Da geht es darum alle an einen Tisch zu bekommen, die ein gemeinsames Interesse/Konflikt haben, zu lösen versucht. Vor allem im öffentlichen Bereich, die Vereine, Vertreter von Organisationen, Vertreter von Verwaltungen und Unternehmen, Bürger usw. Wir möchte dadurch Prozesse fördern, Unterstützen und wenn mögliche auch die gemeinsamen Interessen umsetzten. Im Dezember 2016 habe ich von der Schule aus, eine Schulung mitgemacht zu dem Thema - Let´s explore our Sustain Ability.
In meiner Freizeit bin ich seit 2015 in einer Willkommens Initiative tätig. Dort mach ich hauptsächlich die Organisation für Stände, wo wir uns präsentieren, die allgemeine Werbung und habe eine Patenschaft übernommen von drei Jugendlichen. Wo ich Anfangs den Augenmerk auf Deutsch Unterricht gelegt habe, dann kamen Umzüge, Schule und die nächsten Schritte sind Ausbildungsplätze suchen dazu. Ich hatte im großen Sinne nichts mit Asylantrag zutun, da sie noch Minderjährig waren und es beim Jugendamt bearbeitet wurde.
Weiterhin mach wir viele Treffen in der Freizeit wo alle Newcomer und neu Beheimate sich einfach treffen können und wir uns alle besser kennen lernen können/konnten, so Integrieren wir unseren neuen Freunde. Seit ende 2015 ist unsere Initiative ein Satellit von Über den Tellerrand kochen e.V. wo ich die Organisation voll übernehme und die Kochtage veranstalte.
Ansonsten Fotografiere und Koche ich gern und die andere Zeit geht voll in mein Fachabitur Wirtschaft und Verwaltung. :-)
Was mich motiviert?
Ich möchte mehr und weiter über andere Kulturen lernen und Erfahrungen sammeln.
Ich möchte gern den Menschen Vorort unterstützen, ich möchte nicht nach z.B. Uganda gehen und Ihnen Vorschreiben was falsch und richtig ist und Ihnen sagen wie ich/wir es in Deutschland machen. Ich möchte das es etwas Gemeinsames ist, etwas was man auf Augenhöhe zusammen schaffen kann. Da seh ich mein Stärke, GEMEINSAM statt EINSAM. Ich möchte Zusammenarbeiten!! Ich möchte mit den dort lebenden Menschen zusammenarbeiten, Entwickeln, kreativ sein, ihre Lebensweise verstehen und möglichst täglich zusammen etwas verändern.
Ich möchte gern mit Kinder und/oder Jugendlichen zusammenarbeiten, Kinder/Jugendliche sind die Zukunft, sowohl für die ganze Welt, als auch für das eigene Land. (Bitte sehen Sie es nicht als Blauäugig oder OOO mein Gott da will noch jemand die Welt retten, aber wenn nicht wir wer dann?. Würde es keine Menschen geben, die daran Glauben das man die Welt verändern kann, würde es keine Freiwilligenarbeit geben bzw. keine Freiwillige die Unterstützen wollen) Ich zu meinem Teil möchte gern etwas auf der Welt verändern, auch wenn es nur klein Teil ist, aber es ist immerhin etwas. Und ich denk das ist für mich ein guter Start, damit zu beginnen. Wir können gemeinsam etwas VERÄNDERN. Da zählt für mich besonders ein schönes und liebevolles Umfeld, viele Kinder haben ein schwierigen Start in ihr Leben und da möchte ich gern mit Helfen/Unterstützen. Mit Malen, Singen, Zuhören, zusammen Lachen, Hausaufgaben, Spielen, Aufräumen vom Zimmer, zusammen Kochen uvm.
Ich möchte gern in den 4 Monaten durch powern und unterstützen wo ich kann. Vielleicht denken Sie es ist ganz schön wenig Zeit und für mich wäre es nur eine Zwischenstation, vielleicht haben Sie damit sogar etwas Recht, aber ich möchte gern im März 2018 den Studiengang Non-Profit-Management studieren und mit dem Studiengang kann ich im Nachhinein noch Nachhaltiger und Qualifizierter Unterstützen.
Ich freu mich von Ihnen Zuhören. :-)
Liebe Grüße,
Rebecca
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