Sehr geehrte Damen und Herren,
gerade in der sich rasch weiterentwickelnden, zusammenwachsenden Welt, in welcher wir heute leben, kann niemand negieren, dass nachhaltige Globalisation von enormer Wichtigkeit ist. Im Laufe des Studiums der Volkswirtschaftslehre wurde ich immer wieder mit einigen, für diese Kennzahlen liefernden Bereichen wie Internationalen Beziehungen, Außenhandel oder Makroökonomie konfrontiert. Diese versuchen lediglich über Zahlen ungenügend und nicht zufriedenstellend zu kommunizieren, was internationaler Zusammenwachs bedeutet. Gerade in einer globalisierten Zeit wie der heutigen ist es wesentlich, den Austausch nicht allein durch ökonomische Größen von Ländern zu messen, sondern vielmehr den Kulturaustausch, religiöse Integration, nein, die Menschen sprechen zu lassen. Für mich stellt es zum eine Herausforderung und zum anderen in gewisser Weise auch einen Herzensangelegen dar, meinen Beitrag hierzu zu leisten.
Des Weiteren gibt es kaum eine bessere Möglichkeit, an Herausforderungen zu wachsen, als bereits bekannte \\\"Gewässer\\\" zu verlassen: Über sich selbst hinauszuwachsen bedeutet Grenzen neu zu definieren. Immer von der Neugierde, Neues zu entdecken getrieben, ob in Form von Kulturen, von Moralvorstellungen, religiösen Ansichten oder in welcher Form auch immer, niemand kann negieren, dass man sich selbst Stück für Stück besser durch Konfrontation kennen und lieben lernt. Man reflektiert alte Muster, hinterfragt Gewohnheiten wie auch Vorurteile, d.h., und das ist der entscheidende Punkt, man entwickelt sich weiter.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen jederzeit unter der angegebenen Adresse zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
C. Höllriegl
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