Nach dem Abschluss meiner Fachhochschulreife gilt es nun für mich zu entscheiden, was danach folgt. Da ich aufgrund vorheriger Praktika im Sozialen Bereich gemerkt habe, dass es schlussendlich das ist, was ich gerne als Beruf ausüben möchte, würde ich sehr gerne einen Aufenthalt im Ausland mit einer gemeinnützigen Tätigkeit verbinden.
Obwohl ich seit bereits drei Jahren schon alleine in einer anderen Stadt wohne, würde ich gerne noch selbstständiger werden und an meinem persönlichen Wachstum arbeiten. Durch andere Kulturen und neue Eindrücke verspreche ich mir einen erweiterten Horizont, sowie dem verbessern meiner Sprachkenntnisse. Da ich gebürtige Peruanerin bin und Spanisch somit meine Muttersprache ist, die jedoch nicht mehr perfekt ist, würde ich sprachlich in Südamerika sehr gut zurecht kommen. Was mir allerdings noch wichtiger ist, als die Vorteile, die ich daraus ziehe, ist etwas für die Gemeinschaft und Umwelt beitragen zu können. Ich möchte etwas verändern und mein Bestes geben, um aus der Welt einen besseren Ort zu machen, und wenn es bedeutet, einem von uns 7 Milliarden Menschen unterstützen zu können, dann ist das für mich ein positiver Schritt in die richtige Richtung.
Ich bin ein ehrlicher, flexibler und empathischer Mensch, der sich Herausforderungen stellt und an ihnen wächst. Durch meine Praktika in der Flüchtlingshilfe, zunächst als Förderlehrerin und dann als Erzieherin für unbegleitete, minderjährige junge Männer, ist mir bewusst geworden, wie viel es mir gibt, Menschen zu helfen und das mir die Arbeit mit Menschen auch liegt. Neben meinen Sprachkenntnissen in Spanisch besitze ich noch gute Englischkenntnisse, die ich ebenfalls anstrebe zu verbessern.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich Rückmeldungen über ein Angebot erhalte.