Was ist reizvoller, als jungen Menschen in einem anderen Land die eigene Begeisterung für Sport näherzubringen und einen kleinen Beitrag für deren weitere Entwicklung zu leisten?
Für mich zumindest wäre dies die ideale Perspektive für die erste Zeit nach dem Abitur, da ich
• meine Kenntnisse als aktiver Leichtathlet zum Wohle anderer einsetzen kann,
• mich für die Verbesserung der Lebenssituation in anderen Ländern engagieren kann und
• selber sicherlich eine Menge dazu lernen kann.
Bereits bei meinem 1-wöchigen BOGY-Praktikum in einer Grundschule vor 2 Jahren hatte ich festgestellt, dass mir die Arbeit mit Kindern viel Freude macht. Ich hatte auch schon damit geliebäugelt, in meinem Leichtathletikverein eine Trainingsgruppe zu leiten, aber leider war hierfür neben Schule und dem eigenen Training die Zeit dafür dann doch zu knapp. Es wäre daher toll, wenn ich bei einem Freiwilligendienst im Ausland diese Erfahrung (gerne auch in einer anderen Sportart, wie z.B. Fußball) doch noch machen könnte und ich über das Verbindende des Sports gleichzeitig ein wenig für die Völkerverständigung wirken könnte.
Sprachlich möchte ich durch den Auslandsaufenthalt vor allem meine Englischkenntnisse weiter ausbauen.
Regionen wie das südliche Afrika, Ozeanien oder Indien würden mich daher besonders interessieren.
Ich selbst bin ein neugieriger, wissenshungriger Jugendlicher, der die Welt gerne mal aus anderen Perspektiven kennenlernen will. Gleichzeitig freue ich mich darauf, meine Ideen und Kreativität in einem neuen Umfeld einbringen zu können und mein Organisationstalent bei der Umsetzung eigener, kleiner Projekte weiter auszubauen.