Ich bin 25 Jahre alt und werde 2020 meinen Bachelor abschließen und sehne mich danach vor meinem Berufseinstieg noch einen Freiwilligendienst zu absolvieren. Zur Orientierung zwischen 2 Studiengängen absolvierte ich einen Bundesfreiwilligendienst in einem Frauenhaus. Die Arbeit erfüllt mich und zeigte mir meine Grenzen, sowie mein vorhandenes Potential auf. Ich erfuhr sehr viel über mich selbst und lernte Gutes zu schätzen. Es erfüllte mich anderen Menschen seelisch beizustehen, etwas zu dem Glück anderer beizutragen und die Welt ein Stück besser zu machen. Gerne will ich diese Erfahrung nochmal machen, nur diesmal einen Schritt weiter und im Ausland. Ich würde gerne neue Kulturen kennenlernen, mich selber weiterentwickeln und vor allen Dingen möchte unterstützend tätig werden. Sei es dabei Kindern eine große Freude zu bereiten, die Natur durch Umweltarbeit zu schützen oder für Menschenrechte zu kämpfen. Durch mein Studium des Wirtschaftsrechts, konnte ich viel über Menschenrechte lernen und habe auch einen großen Einblick in die Verletzung der Menschenrechte erfahren können. Auch hier würde ich mich sehr gerne einbringen und einen Teil zur Verbesserung beitragen.
Ich selbst habe durch Studium, FSJ und Praktika über mich gelernt, dass ich sehr belastbar bin, auch mit schwierigen Situationen sehr gut umgehen kann und vor allem, das Leben mit einem bisschen Humor zu sehen. Dadurch werden kritische Situationen aufgelockert und man kann eine gute Stimmung schaffen und die Welt sieht schon wieder etwas besser aus. Antreten könnte ich ein mögliches FSJ erst nach meinem Abschluss 2020, aber das bringt mir auch den Vorteil, mich bis dahin nochmals weiterzuentwickeln und mit noch mehr Tatkraft direkt zu starten.