"Beklage nicht, was nicht zu ändern ist , aber ändere, was zu beklagen ist."
Dieses Zitat von Shakespeare beschreibt sehr gut die Haltung, wie ich mein Leben gestalten möchte.
Ich habe nach dem Abitur zwei Semester Germanistik studiert und gemerkt, dass das einfach nicht das Richtige für mich ist. Mein Platz in der Welt ist außerhalb des gewohnten Umfeldes, in anderen Ländern, wo ich Menschen und anderen Kulturen begegne und damit Erfahrungen und Weisheiten sammeln kann, um die Welt und die Menschen besser zu verstehen. Nur so kann man auch wirklich die Welt verändern und verbessern.
Mir ist es wichtig, andere Kulturen kennen zu lernen und mit Menschen in Kontakt zu kommen, die völlig andere Weltansichten und Erfahrungen haben. Ich wäre gerne Teil eines sozialen Projektes, um etwas zu bewegen. Ich bin ein engagierter, emphatischer Mensch und offen für neue Menschen und Kulturen.
Durch meine Gemeinde, in der ich Kinder betreue und meine zwei kleinen Nichten, habe ich schon Erfahrungen mit Kindern und kann sie pädagogisch fördern. Ausserdem setze ich mich schon seit einigen Jahren mit pädagogischer und psychologischer Literatur auseinander, weswegen ich der Überzeugung bin, die Zukunft der Kinder positiv mit gestalten zu können. Auch durch mein Studium habe ich wichtige Kommunikationsmodelle erlernt und verfüge über sehr gute Deutsch-, Englisch und Französischkenntnisse. Für andere Sprachen bin ich stets offen und lerne gerne und schnell. Den Kontakt zu anderen Menschen habe ich auch in meinem Job in einem Jugendclub.
Ich tanze, fotografiere und zeichne gerne, begeistere mich für Sport und kreatives Arbeiten mit den Händen. Diese Fähigkeiten würde ich gerne weitergeben.
Die Umwelt liegt auch in meinem Interesse, schon lange überlege ich genau, wie mein Handeln die Umwelt beeinflusst und wie es positiv beeinflussen kann.