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Wer bin ich?
Mein Name ist Paul und zum Zeitpunkt des Auslandsjahres werde ich 18 Jahre alt sein. Neben meiner Muttersprache Deutsch, spreche ich bedingt durch meinen Leistungskurs Englisch, fließend Englisch. Ich werde im Juni 2019 mein Abitur machen und möchte von da an das nächste Jahr mit einem IJFD verbringen.
In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport. Ich mache mehrmals die Woche Taekwondo, spiele Tennis und gehe an den Wochenenden joggen.

Warum ein IJFD?
Durch einen IJFD möchte ich neue Kulturen kennenlernen sowie selbstständiger werden. Ferner möchte ich meine Fähigkeiten in der englischen Sprache erweitern, da ich im Anschluss ein Lehramtsstudium anstrebe. In diesem Zusammenhang eignet sich das IJFD perfekt dazu, erste Eindrücke und Erfahrungen im pädagogischen Berufsbereich zu sammeln.

Welche Erfahrungen habe ich?
Wie oben genannt, betreibe ich seit 13 Jahren die Sportart Taekwondo und konnte mittlerweile den 2. schwarzen Gürtel (auch Dan genannt) erreichen. Seit 2014 gehe ich in meinem Sport einer ehrenamtlichen Übungsleitertätigkeit in einer Kindergruppe (4-10 Jahre) nach. Hierdurch habe ich viel Kontakt zu Kindern und schon eine Menge über die Betreuung von Kindern gelernt.
Aufgrund meines ehrenamtlichen Engagements und meiner sportlichen Leistungen wurde ich vom deutschen Behindertensportbund als einer von acht nichtbehinderten Jugendlichen aus Deutschland ausgewählt, am Paralympischen Jugendlager der Olympiade 2016 in Rio de Janeiro teilzunehmen. Innerhalb dieser 4 Wochen konnte ich viele Erfahrungen über das Leben in Brasilien und über den Umgang mit behinderten Jugendlichen sammeln.

Warum ich?
Für mich sprechen meine bereits gesammelten Erfahrungen im Bereich der Kinderbetreuung. Außerdem bin ich offen für Neues und liebe Herausforderungen. Mein Ehrgeiz und meine schnelle Auffassungsgabe helfen mir dabei, diese zu meistern. Des Weiteren bin ich flexibel und habe ein ausgeprägtes Durchhaltevermögen, welches ich vor allem durch das Training und im Umgang mit den Kindern beim Taekwondo perfektioniert habe.

Was erhoffe ich mir?
Durch die Arbeit in einem Kindergarten bzw. einer Schule sehe ich die Chance, einen sozialen Beruf näher kennenzulernen und mich beruflich zu orientieren. Ferner stellt ein IJFD die Gelegenheit dar, meine Grenzen zu testen und wichtige Erfahrungen für das ganze Leben zu sammeln. Hierbei erwirbt man wichtige soziale Kompetenzen wie zum Beispiel Belastbarkeit, Verantwortungsfähigkeit und mehr Selbstständigkeit, von denen ich in meinem zukünftigen Berufsleben profitieren kann.

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